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Während es in Deutschland immer kälter und am Bodensee immer nebliger wird, ist es an der Zeit etwas Sonne zu tanken. Diesmal haben wir uns Griechenland ausgesucht – und zwar den Nordwesten. Erstes Quartier ist in Litochoro am Fuße des Olymps. Von hier aus kann man in den Nationalpark fahren und auch den Olymp besteigen – das war diesmal nicht drin. Highlight der Tour sind die Meteora Klöster in Kalambaka. Tagsüber werden auch um die Jahreszeit noch ganz schön viele Touris durchgeschleust, abends und vor allem morgens ist es deutlich ruhiger. Gerade morgens, wenn die Klöster im schönen Licht leuchten ist es toll und quasi Menschenleer. Sehr eindrucksvoll. Weiter geht es nach Ioaninna mit den angrenzenden Bergen und Schluchten der Epiros Region (Zagori Gebiet) – die am wenigsten besiedelte Region Griechenlands. Die Vikos Schlucht ist eindrucksvoll, aber auch hier gibt es viele schöne alte Steinbrücken. Der Fluß Vjosa, den wir schon aus Albanien kennen, entspringt hier. Jetzt im Herbst sind überall schöne Herbstfarben zu sehen. Auch den Morgennebel in Ioannina war schön zu schauen – zumindest oberhalb. Das Wetter war eigentlich immer perfekt – Sonne pur – eine schöne Reise.

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